Mittwoch, 21. September 2011

New York und die Heimreise

Nun haue ich doch tatsächlich den letzten Text für diesen Blog in die Tasten. Wir dachten zu Beginn, die drei Monate gehen wie im Fluge dahin aber wir haben die Zeit zum Glück doch als schön lang empfunden. Wenn wir an die ersten Tage in Taiwan denken, kommt es uns vor, als wäre es schon ewig her.
Nun genießen wir die letzten Tage im aufregenden New York und bereiten uns gedanklich auf die Heimreise vor. Wenn es am schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören und wir freuen uns nun auch wirklich immer mehr auf die Familie und Freunde. Zudem merken wir in den letzten Tagen, dass uns ein bisschen die Puste ausgeht. Die letzten drei Wochen waren wir nur in großen Städten unterwegs, das frühe Aufstehen fällt immer schwerer und die Füße erholen sich schon gar nicht mehr vom vielen laufen, laufen, laufen. Jetzt wäre es wieder Zeit für Entspannung à la Tahiti aber es ist auch ein guter Zeitpunkt, wieder nach Hause zu kommen.

Skyline

Die Erkundung von New York haben wir in Ellis Island begonnen, wie schon so viele vor uns (die Insel vor Manhattan mussten die europäischen Einwanderer passieren, bevor sie ihr Glück in den USA versuchen durften). Dann sind wir durch die verschiedenen Viertel von Manhattan gelaufen, waren natürlich im Central Park und heute noch in Brooklyn. Die Stadt gibt uns noch mal sehr viele Eindrücke mit auf den Heimweg und es gibt ja so viel zu sehen hier. Gestern waren wir noch beim Molotov Konzert, es war ein Teil von Philipps Geburtstagsgeschenk und super. Heute haben wir den letzten Abend mit in einem leckeren Steak und dem Blick auf die Stadt vom Empire State Building abgeschlossen.

TSQ

Brooklyn Bridge

Und nun, wo war es am schönsten? Die Frage können wir beide noch nicht so recht beantworten. Wir haben wirklich viele schöne Plätze und Städte gesehen und es gibt eine Liste von Highlights aber es wird schwierig, die Nr. 1 zu nennen. Wir hatten ja auch wirklich viel Glück auf allen Etappen, uns ist nichts Schlechtes passiert, wir hatten insgesamt ca. 3 Tage schlechtes Wetter und konnten die Reise wirklich sehr genießen.
Wir hoffen, ihr habt die Zeit mit uns genossen und konntet ein bisschen an unserem Abenteuer teilhaben. Vielen lieben Dank für die netten Kommentare und Rückemeldungen hier im Blog bzw. per Mail.

Bis bald in der Heimat!

Eichi goodbye

Philipp und Uli

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