San Francisco und Yosemite Nationalpark
Neee, wat geht es uns jut! Ein Highlight nach dem anderen und wir sind so froh, dass wir uns den Wagen gemietet haben. Heute sind wir wieder durch unglaubliche Landschaften gefahren. Ewig lange Straßen durch weite Täler, die Berge von Schnee bedeckt und unten im Tal über 30 Grad.

San Francisco haben wir schon wieder hinter uns gelassen. Die Stadt hat uns ganz gut gefallen. Wir hatten uns noch ein bisschen mehr Hippie-Flair vorgestellt, als wir tatsächlich vorgefunden haben aber die alternativen Viertel waren so oder so interessant. Die Brücke hat sich leider nur im Nebel bzw. gar nicht gezeigt aber die Stadt hüllt sich ja ohnehin gerne in Nebel. Eben an der Lombardstreet (die bekannte kurvige Straße) noch praller Sonnenschein und ein paar Gehminuten später am Hafen der dichtesten Nebel.

Wir haben wieder viel zu Fuß unternommen, uns zwischendurch noch einen Friseurbesuch gegönnt und noch eine nass-kalte Bootsfahrt um Alcatraz gemacht.


Nun haben wir drei Nächte außerhalb vom Yosemite Nationalpark übernachtet. Leider war innerhalb keine Unterkunft mehr frei und eigentlich hätten wir es nicht weit gehabt, wenn da nicht ein Feuer in einem der Täler zwischen unserem Campingplatz und dem Park gewesen wäre. Zum Glück war es aber immer noch sehr weit von uns entfernt, sodass wir nicht Sprungebereit zur Flucht sein mussten. Gestern war die Straße dann nicht mehr gesperrt, was uns viel Fahrerei gespart hat und so konnten wir eine schöne Tagestour machen. Waren fleißig am wandern und froh, dass wir sehr früh los sind, denn es ist sehr heiß hier und wir haben den Kofferraum voll mit Wasser-Gallonen.




Der Nationalpark besticht nicht nur durch seine schönen Täler und Berge, Wasserfälle und Mammutbäume, sondern auch durch eine nie zuvor gesehene Eichhörnchen/Streifenhörnchenpopulation. Man braucht eigentlich nur irgendwo links oder rechts in den Wald zu schauen und sieht zu 90% auch schon mindestens einen der possierlichen Nager. Sie sind zum Teil auch nicht mehr sehr scheu und kommen sehr nahe. Mich als großen Hörnchenfan hat es da schon ziemlich in den Fingern gejuckt, eines zu packen und mitzunehmen.



Jetzt sind wir auf dem Weg ins Death Valley und wie schon erwähnt, heute eine wunderschöne Strecke gefahren. Philipp hat mich noch mit dem Besuch einer alten Goldgräberstadt überrascht und voll ins Schwarze getroffen. Es war eine Geisterstadt, in der die Häuser und alles einfach zurückgelassen wurden, als kein Gold mehr übrig war. Der erste Goldfund wurde wohl 1860 gemacht und die Stadt war bis 1940 belebt. Toll fanden wir, dass die Stadt zwar wie ein Freilichtmuseum geführt wird, in und an den Gebäuden aber weitgehend nichts gemacht wurde. Man kann durch die Fenster in die Wohnhäuser schauen, alles ist eingestaubt und es liegen noch alte Zeitungen auf dem Boden, die Tapeten hängen in Fetzen von den Wänden und auf einem Tisch standen noch ein paar kleine Kinderschuhe. Schon auch irgendwie unheimlich.
Morgen haben wir nur noch einen Katzensprung bis in den Death Valley Nationalpark, nächtigen dort noch ein Mal und dann geht es weiter nach Las Vegas.

San Francisco haben wir schon wieder hinter uns gelassen. Die Stadt hat uns ganz gut gefallen. Wir hatten uns noch ein bisschen mehr Hippie-Flair vorgestellt, als wir tatsächlich vorgefunden haben aber die alternativen Viertel waren so oder so interessant. Die Brücke hat sich leider nur im Nebel bzw. gar nicht gezeigt aber die Stadt hüllt sich ja ohnehin gerne in Nebel. Eben an der Lombardstreet (die bekannte kurvige Straße) noch praller Sonnenschein und ein paar Gehminuten später am Hafen der dichtesten Nebel.

Wir haben wieder viel zu Fuß unternommen, uns zwischendurch noch einen Friseurbesuch gegönnt und noch eine nass-kalte Bootsfahrt um Alcatraz gemacht.


Nun haben wir drei Nächte außerhalb vom Yosemite Nationalpark übernachtet. Leider war innerhalb keine Unterkunft mehr frei und eigentlich hätten wir es nicht weit gehabt, wenn da nicht ein Feuer in einem der Täler zwischen unserem Campingplatz und dem Park gewesen wäre. Zum Glück war es aber immer noch sehr weit von uns entfernt, sodass wir nicht Sprungebereit zur Flucht sein mussten. Gestern war die Straße dann nicht mehr gesperrt, was uns viel Fahrerei gespart hat und so konnten wir eine schöne Tagestour machen. Waren fleißig am wandern und froh, dass wir sehr früh los sind, denn es ist sehr heiß hier und wir haben den Kofferraum voll mit Wasser-Gallonen.




Der Nationalpark besticht nicht nur durch seine schönen Täler und Berge, Wasserfälle und Mammutbäume, sondern auch durch eine nie zuvor gesehene Eichhörnchen/Streifenhörnchenpopulation. Man braucht eigentlich nur irgendwo links oder rechts in den Wald zu schauen und sieht zu 90% auch schon mindestens einen der possierlichen Nager. Sie sind zum Teil auch nicht mehr sehr scheu und kommen sehr nahe. Mich als großen Hörnchenfan hat es da schon ziemlich in den Fingern gejuckt, eines zu packen und mitzunehmen.



Jetzt sind wir auf dem Weg ins Death Valley und wie schon erwähnt, heute eine wunderschöne Strecke gefahren. Philipp hat mich noch mit dem Besuch einer alten Goldgräberstadt überrascht und voll ins Schwarze getroffen. Es war eine Geisterstadt, in der die Häuser und alles einfach zurückgelassen wurden, als kein Gold mehr übrig war. Der erste Goldfund wurde wohl 1860 gemacht und die Stadt war bis 1940 belebt. Toll fanden wir, dass die Stadt zwar wie ein Freilichtmuseum geführt wird, in und an den Gebäuden aber weitgehend nichts gemacht wurde. Man kann durch die Fenster in die Wohnhäuser schauen, alles ist eingestaubt und es liegen noch alte Zeitungen auf dem Boden, die Tapeten hängen in Fetzen von den Wänden und auf einem Tisch standen noch ein paar kleine Kinderschuhe. Schon auch irgendwie unheimlich.
Morgen haben wir nur noch einen Katzensprung bis in den Death Valley Nationalpark, nächtigen dort noch ein Mal und dann geht es weiter nach Las Vegas.
wirsindraus2011 - 1. Sep, 07:16